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PERSÖNLICHE DATEN |
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NAME |
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Timo Langetepe |
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TITEL |
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Doktor der Naturwissenschaften (Chemie)
(Dr. rer. nat.) |
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JAHRGANG |
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1973 |
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FAMILIE |
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verheiratet, 1 Kind |
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NATIONALITÄT |
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deutsch |
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SPRACHEN |
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Lesen |
Verstehen |
Schreiben |
Sprechen |
Übersetzen |
Deutsch |
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Englisch |
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Spanisch |
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Niederländisch |
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Französisch |
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- Deutsch:
Ist meine Muttersprache und ich behaupte, ein recht gutes Deutsch zu sprechen und auch schriftlich fehlerfrei
darstellen zu können. Leider schleichen sich immer mal Tippfehler in elektronisch verfassten Texten ein, diese also
bitte nicht als Schreib-/Leseschwäche ansehen. Auch gebe ich zu, dass ich immer noch mit der Rechtschreibreform hadere
(aber ich bin für jeden Tipp dankbar)
- Englisch:
beherrsche ich fließend in Wort und Schrift durch mehrere Aufenthalte in UK während der Schulzeit,
der Kommunikation mit Freunden in aller Welt und nicht zuletzt auch durch das international geprägte Arbeitsumfeld,
in dem ohne Englisch gar nichts ginge. Dabei Verstehe ich den allergrößten Teil (mit Ausnahme von Redewendungen,
die man nur als Muttersprachler oder nach langjährigem Auslandsaufenthalt alle kennt) und kann Inhalte sachgemäß
wiedergeben und übersetzen.
- Spanisch:
ist in meinem Familienumfeld unerlässlich, da meine Frau Spanierin ist und ein Großteil der Familie und unserer
Freunde aus Spanien nur diese Sprache sprechen. Ich habe vor mehreren Jahren mit VHS Kursen angefangen, mir die
Grundkenntnisse im Vokabular und vor allem der Grammatik beizubringen und baue den Wortschatz heute auch durch Filme
in spanischer Sprache und Konversation Freunden sowie bei den Familienbesuchen in Spanien/Galizien stetig aus.
- Niederländisch:
brauche ich zur Zeit für mein Leben in Holland und meine Arbeit, da viele Kollegen und Freunde hauptsächlich
Holländisch sprechen. In einem Intensivkurs
lernte ich die Grundregeln und Hauptunterschiede zur deutschen Sprache. Durch die enge Verbindung der niederländischen zur deutschen Sprache,
fällt es einem sehr einfach sich an den Gebrauch des Holländischen zu gewöhnen und ich ertappe mich immer wieder, daß ich auf
holländisch denke.
- Französisch:
habe ich auf dem technischen Gymnasium in drei Jahren als zweite Fremdsprache erlernt, doch trotz der Grenznähe zu
Frankreich während dem Studium kaum auf die Sprachkenntnisse zurückgreifen müssen. Daher habe ich seit Januar 2009
angefangen meinen Wortschatz in Französisch wieder hervorzuholen und zu verbessern. Im Februar 2009 habe ich
zudem einen zweiwöchigen Sprachkurs in Paris absolviert.
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HOBBIES |
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- Sport:
Um mich körperlich fit zu halten, übe ich neben regelmäßigem Joggen noch folgende
Sportarten oft im Familien- oder Freundeskreis aus: Fahrradfahren, Langlauf- und Abfahrtsski, Tischtennis, Wandern und jeden
Montag abend im Betriebssport eine runde Badminton.
- Kochen:
Ich liebe es für die Familie und für Freunde mit Lebensmitteln zu
experimentieren und Gerichte aus aller Welt meinen eigenen Geschmack zu geben. Besonders
die pikante Küche Indiens und Südostasiens hat es mir angetan. Natürlich habe ich
ein paar Rezeptideen eingebaut.
- Lesen:
Es gibt nichts besseres als ein gutes, spannendes Buch um sich die Wartezeit an Flughäfen
und Bahnhöfen zu vertreiben oder einfach nur ein paar Seiten vor dem Einschlafen zu lesen.
Dabei kommt es mir nicht auf die Sprache an, sodass ich auch Bücher in Englisch und zum Lernen
einfachere Literatur wie Kinderbücher in Spanisch lese.
Hier gibt es ein paar Tipps und Kommentare zu Lesestoff, den ich
schon durch habe.
- Reisen:
Auch mal nach rechts und links zu schauen kann nicht schaden. Aber es muss nicht gleich ein anderer
Kontinent sein. Eine Resie kann auch ein Ausflug in einen kaum bekannten Nachbarort sein. Es würde so keinen
Sinn machen alle aufzulisten. Ein paar Eindrücke
aus den bisherigen Reisen habe ich auf Extraseiten zusammengestellt.
- Hundetraining:
Bis zu meinem Umzug vor ein paar Jahren bin ich regelmässig mit meiner Hündin Flecka zum Üben
auf den Hundesportplatz um Begleithund (BH) und Fährtehund (FH) beim PHC Karsruhe Knielingen zu trainieren.
Heute lebt mein Hund bei meinem Bruder, da es die häufigen Dienstreisen nicht erlaubten, ein Haustier zu halten und ich meinen
Hund nicht aus der gewohnten Umgebung reißen wollte.
- Modellbahn:
Das Weihnachtsgeschenk mit 7 Jahren (eine Märklin H0 Modellbahn mit Gleisoval
und Ausweichstrecke)hat mich damals schon fasziniert. Mit 19 Jahren hatte ich
nochmals begonnen eine eigene Modellbahn allerdings in Spur N auf etwa 1x2 m
aufzubauen. Nach Studienbeginn musste ich dieses Hobby allerdings wieder aufgeben.
Heute spiele ich mit dem Gedanken diese Freizeitbeschäfftigung wieder aufzunehmen
und die alten Kisten mit dem Zubehör auszupacken. Als Motiv favorisiere ich im
Moment den Bahnhof Goslar mit dem allten (nicht mehr vorhandenen) BW mit RLS. Auf
der über diesen Link zu erreichenden Seite
berichte ich regelmäßig über den aktuellen Stand.
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EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN |
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- Sanitätsdienst beim DRK:
Schon vor dem Studium bis zum Ende der Promotion habe ich im Rahmen des Wehrersatzdienstes im Katatstrophenschutz
einiges an Erfahrung im Saniätswesen beim Deutschen Roten Kreuz in der Bereitschaft Reichenbach gesammelt.
Auch nach den 7 Jahren "Verpflichtung" begleitete ich Kollegen bei Sport- (Karlsruher Marathon, Deutschlandfahrt Fahrradrennen,
Fussballspiele der Kreisliga, Motoballspiele und Eishockey) und Kulturveranstaltungen (Großkonzerte, Open-Air-Theater,
Seniorenveranstaltungen), Festen (Kurparkfest, Vereinsfeste) und Übungen sowie Notfalleinsätzen noch
weitere 5 Jahre.
- Netzwerkadministration im AK Fenske an der Uni:
Da ich mich seit meinem Commodore C64 schon immer für Computer und Elektronik interessiert habe und beim Start der
Diplomarbeit (neben dem bestehenden Linux System aus IBM Risk und Silicon Graphics O2) ein neues Netzwerk aus zunächst
vier Windows PC's (das im Laufe der Zeit auf neun Computer wuchs) und einem Server (Windows 2000 Server) eingerichtet wurde, hatte
ich die Möglichkeit, dieses System zusammen mit einem Kollegen aufzubauen und bis zu meinem Ausscheiden aus der Uni
zu betreuen. Ich beherrsche die folgenden
- Systeme:
UNIX, LINUX, DOS, Windows (95-XP)
- Programmiersprachen:
BASIC, PASCAL, HTML
- Programme:
MS Office & Outlook, LOTUS Notes, verschiedene Grafikprogramme,
spezielle (FORTRAN-)Programme zur Berechnung von Molekülgeometrien aus
Röntgenbeugungsdaten (SHELX, ..),
verschiedene chemische Datenbanksysteme (CAS, SciFinder, ....)
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